Monat: November 2015

Nach dem fixierten oberen PlayOff konnte Kufstein frei aufspielen. Fulpmes musste die Reise nach Kufstein nur zu zweit antreten.

Kurz beschrieben:
Flo und Andreas gewinnt klar mit 3:0 gegen Sabrina. Dani musste in einen 5ten Satz gegen Christian. Konnte diesen aber auch für sich entscheiden. Gegen Andreas war Christian aufgrund einer akuten Schulterverletzung nicht 100% fit und somit gewann Andreas auch hier mit 3:0
Spieler des Abends: Andreas 🙂

Leider musste Kufstein trotzdem ein Spiel abgeben. Das Doppel war einfach nur schlecht. Motivation war fast nicht vorhanden und damit auch die 1:3 Niederlage zu erklären.

Endstand: 6:1 für Kufstein. Spielende: 21:10 Uhr 🙂

wir sind wieder da – der Sprung aus dem Keller auf den begehrten Platz 6 – wenn es nach uns ginge, dann dürfte die Vorrunde jetzt zu Ende sein 🙂

6:3 hieß es am Ende gegen Kramsach 2 nach einer richtig guten Leistung aller Akteure. Dabei ging es gar nicht gut los: Hermann vergab eine 8:2 Führung und letzlich die Partie gegen Ferdinand Rentzl in der Verlängerung des 5ten Satzes und all unsere vorher angestellten Berechnungen waren über den Haufen geschmissen.

Friedemann ohne Probleme gegen Christian Einberger und Werner ohne Chance und im Zweifel über die Grundsätze der TT-Physik (wie ist es möglich, dass der Gegner derart außerirdischen Unterschnitt erzeugt) gegen Bruno Pedrazzani: 1:2 Rückstand vor dem Doppel.

Friedemann und Hermann haben leider im Doppel den LDL Titel (Ligaweite-Doppel-Looser) mit 0:7 Bilanz und es gab wenig Hoffnung gegen die erfolgreiche Paarung Bruno/Ferdi bestehen zu können. Völlig überraschend spielten die beiden Kufsteiner genau das, was sie zu einem richtig guten Doppel machen könnte: Friedemann legt über die Noppen den Ball auf und Hermann vollstreckt ohne Gnade: lockerer 3:0 Sieg und erster Erfolg in der laufenden Saison.

Dann alle drei Einzel an Kufstein wobei besondere Erwähnung die sensationelle Leistungssteigerung von Hermann finden muss, der in 5 harten Sätzen Bruno nieder kämpfte: Scharte vom Eingangseinzel ausgewetzt und ohne Zweifel beste Saison Leistung.

Friedemann verliert gegen Bruno 3 Sätze in der Verlängerung, Werner vollstreckt gegen Ferdi: 6:3 Endstand und Platz 6 in der Tabelle.

 

Hochmotiviert bestritt Kufstein1 das gestrige Meisterschaftsspiel gegen die überaus freundliche Mannschaft aus Wattens. Weder Dani noch Flo hatten bis jetzt das Vergnügen in dieser Halle oder aber auch jemals gegen einen dieser Gegner zu spielen. Andreas konnte, trotz seiner Hüftprellung, das Trio komplettieren.

Den Anfang machten Flo gegen Rumetshofer Gerhard und Andreas gegen Egger Manfred. Andreas hatte absolut keine Probleme und nach knapp 10 Minuten brachte Andreas die Kufsteiner schon mit 1:0 in Führung. Flo hatte leichte Probleme, da er nicht richtig ins Spiel fand. Trotzdem gewann er mit 3:1 und erhöhte somit auf 2:0. Perfekter Start. Dani konnte nun schon eine klare 3:0 und vl. auch schon die Vorentscheidung herbeiführen. Leider gelang das nicht, da Dani gegen Hofmann Dietmar mit 3:1 verlor. Grund: taktisches Spiel gut, Fehleranfälligkeit zu hoch.

Doppel: Wie gewohnt traten Dani und Flo im Doppel an. Der erste Satz gegen Egger und Hofmann gestaltete sich nicht nach Wunsch von Dani und Flo. 2:11 Klatsche!!! Zu viele TopSpin-Fehler. Das restliche Spiel gestaltete sich knapper und Kufstein konnte sich den verdienten Sieg sichern. Im vierten Satz wurde Seitens von Kufstein kein einziger TopSpin gezogen. Von wegen „wer das Spiel eröffnet gewinnt“ 😀
Auch das Doppel war kein schönes Spiel zum Anschauen. Aber das zog sich den ganzen Abend durch. Gut, dass keine Zuschauer dort waren 🙂

Danach spielte Flo gegen Egger und Andreas gegen Hofmann. Andreas konnte stark mithalten. Sobald er ein paar Bälle mit der Rückhand getroffen hat, konnte Hofmann nur noch Bälle sammeln gehen. Leider konnte er dies im 5ten Satz nicht mehr so gut umsetzten und musste sich im Entscheidungssatz mit 11:4 geschlagen geben.
Flo sicherte sich einen weiteren Sieg und gewann gegen Egger mit 3:1. Klar ist etwas anderes, aber den Umständen entsprechend, war der Sieg eigentlich nicht gefährdet.
Nun sollte Dani einen Sieg zur 5:2 Führung beisteuern. Im ersten Satz führte sie bereits klar mit 8:4 und musste diesen Satz leider noch abgeben. Den zweiten konnte sie für sich entscheiden. Sehr ausgeglichene Partie. Und wieder einmal nichts für das Auge zum Anschauen 😀 Nach einer 2:1 Satzführung und 6:0 im vierten schien die Sache klar zu sein. Leider konnte sich Rumetshofer noch in den 5ten retten, da Dani auf Grund von Augen flackern nichts mehr sah. Zitterpartie im 5ten aber mit dem besseren Ende für Dani.

Danach sollte Flo für das Endresultat sorgen. Nach einer 1:0 Satzführung musste er die nächsten beiden Sätze abgeben, da er ständig bei Dani mitfieberte und die Konzentration auf sein eigenes Spiel bei Null war. Das muss er von Hermann haben 😀
Den 4ten konnte er jedoch wieder für sich entscheiden und somit ein weiterer Entscheidungssatz. Endlich einmal ein Satz wo man zufrieden sein kann. Guter TopSpin, attraktiver Satz und das Resultat ist ein 11:4 und somit ein 3:2 Sieg.

6:2 Endresultat. Klingt eindeutiger als es war. Wichtiger Sieg für die Erste. Oberes Playoff sollte mit 13 Punkten damit auch gesichert sein.

Ein Freitag, der Dreizehnte wie es im Buche steht. Nach einer sehr vielversprechender 4:1 Führung konnte man nicht mehr punkten und verlor 4:6. Bitter. Es vielen leider 3 5-Satzpartien zum Gegner. Aber von Beginn an:

Dani und Hans eröffneten die Partie. Dani gegen Chwatal Simon und Hans gegen Enders Michi. Zu diesen Spielen gibt es nicht viel zu sagen. Wie zu erwarten war es auf beiden Seiten eine klare Sache: Dani 3:0, Hans leider 0:3.
Anschließend spielte Flo gegen, den vor 2 Minuten in Halle kommenden, Reuter Timi. Schon dort merkte man, dass Timi sehr gefährlich werden kann. Flo gab den zweiten Satz ab, da er einfach ohne Kopf und zu hart spielte. Trotzdem konnte er 3:1 gewinnen.

Doppel wie gewohnt mit Dani und Flo gegen Enders und Reuter. Taktisch stark und mit Köpfchen konnten die beiden eine starke Leistung abrufen und souverän mit 3:0 gewinnen. So weit so gut. Bis dahin lief alles nach Plan.

Danach Flo gegen Simon und Dani gegen Michi. Bei Flo schien es eine eindeutige Sache zu werden. Zu früh gefreut. Nach einer 2 Satzführung musste Flo noch in die Verlängerung und konnte dann im 5ten eindeutig 11:3 gewinnen. Man muss dazusagen, dass bei Simons Vorhand nur der halbe Belag geklebt war. Niemand wusste wie die Bälle kommen. Flo verlor, wie so oft, die Nerven und musste diese 2 Sätze abgeben.
Dani konnte die Führung im zweiten Satz nicht über die Runde bringen und startete deshalb mit einem 0:2 Rückstand in den 3ten Satz. Dort startete sie eine fulminante Aufholjagt und es gelang ihr einen Entscheidungssatz herbeizuführen. Die ersten 2 Punkte waren perfekt. Danach war bei Dani der Faden gerissen und somit die erste Niederlage von Dani seit langem besiegelt.
Hans spielte gegen Reuter Timi. Nach einem eindeutigen ersten Satz konnte Hans zum 1:1 ausgleichen. Leider war er danach zu fehleranfällig und musste sich 3:1 geschlagen geben.
Mittlerweile stand es schon 4:3.

Flo gegen Michi: Leider fehlte es Flo am heutigen Tag an Köpfchen. Stur wie so oft, wollte er immer mit dem Kopf durch die Wand. Blöd nur, dass die Wand die Bälle immer zurück spielt. Im zweiten Satz hatte Flo seine hellen Momente und konnte diesen für sich entscheiden. Dritte Satz zum Vergessen und Vierte war wieder OK. Erneut Entscheidungssatz: Wie bei Dani. Die ersten 2 Punkte perfekt, danach ääääääm scheisse 😀  leider 3:2 verloren.
Dani spielte parallel gegen Timi. Jeder Satz war eigentlich ausgeglichen. Dani hatte heute untypischerweise Ladehemmungen und schoss viel am Tisch vorbei. Das wurde ihr auch in Satz 4 und 5 zum Verhängnis und sie musste sich wieder im Entscheidungssatz geschlagen geben. Mittlerweile stand es 4:5.
Hans musste gegen Simon das 5:5 retten.
Ersten Satz knapp verloren. Hans hatte leider ziemlich Probleme mit dem Service von Simon. Den Zweiten konnte Hans für sich entscheiden. Nach einer klaren 7:3 Führung im Dritten war meine Hoffnung auf ein 5:5 groß. Leider musste Hans diesen Satz in der Verlängerung noch abgeben. Im vierten Satz konnte Hans nicht mehr an die Leistungen davor anknüpfen und so verlor auch er 3:1.

Wir hatten einfach kein Glück. Drei 5-Satz Spiele gegen uns und auch Netz und Kantenbälle waren auch selten zu unseren Gunsten.
Kopf hoch. Beim nächsten Mal wirds wieder besser.

zur Ergänzung: Innsbruck hat nur 1 Satz mehr gewonnen. zum speim

endlich ein erstes echtes Lebenszeichen der 2. Herren: 6:1 Sieg gegen den TTC Jenbach 1.

Eine geschlossene Mannschaftsleistung in der heimischen Halle hat es ermöglicht – eine echte Überraschung gegen die hoch favorisierten Gegner.

Hermann und Friedemann konnten sich jeweils ungefährdet mit 3:1 gegen Peter Schultheis und Manuel Berger durchsetzen. Werner spielte zunächst die mit weitem Abstand besten 2 Sätze der Saison gegen Marco Fragner, musste dann aber doch noch in den 5ten. Ungewöhnlich nervenstark gelang ihm der 3:2 Sieg in der Verlängerung; bärenstarke Leistung !

Das bislang sieglose Doppel Hermann/Friedemann gab auch diesmal wieder den Punkt weg, was die beiden aber nicht davon abhielt die beiden nächsten Einzel klar mit 3:0 zu entscheiden. Werner ging bei 2:1 Führung gegen Berger erneut in die Verlängerung und machte den Sack zu.

Wirklich klasse und höchst wichtige 2 Punkte um nicht den Anschluss an das Mittelfeld zu verlieren.

Im Vorfeld war klar „hier gibt es nichts zu holen“, bzw. nur nicht zu Null spielen war die Devise. Theresa gegen Friedemann und Martina gegen Hermann lauteten die ersten Partien. Die Noppe schlug wieder gnadenlos zu und sicherte den ersehnten Spielpunkt. Hermann war gegen Martina chancenlos (Training wäre eine Alternative gegen schlechtes Spiel).  Anschließend spielte Manfred gegen Werner und konnte unseren Oldie auf Distanz halten. Auch das Doppel brachte keine Wende in dieser Partie; 3:0 für Kirchbichl. Manfred gegen Hermann und Martina gegen Friedemann waren die nächsten Partien. Sensationeller 1. Satz von Hermann (11:3, alles getroffen) aber über die 3 weiteren Sätze breiten wir den Mantel des Schweigens. Anders bei Friedemann, der im 5. Satz Martina besiegen konnte (bei ihm geht´s auch ohne Training ????). Anschließend spielten noch Manfred gegen Friedemann und Werner gegen Martina. Werner konnte es einfach nicht glauben, dass das „Frauenspiel“ nicht für seine Spielweise geignet ist. Ein klares 3:0 für Martina war die Folge. Auch Manfred erteilte Friedemann eine Lehrstunde in Sachen wie spiele ich gegen Noppen; klares 3:0 für Manfred und somit der Endstand von 6:2 für Kirchbichl. Was nehmen wir positives für die weiteren Runden mit: Training, Training, Training …………. und nächstes Spiel nächste Möglichkeit zu punkten!!!!